Die Lausitz besteht nicht nur aus Sümpfen, sondern wird schon seit dieser Zeit dem späten Mittelalter durch zahlreiche Teichanlagen geprägt. Die ersten wurden nahe jener Klöster Dobriglugk und Neuzelle, nunmehr beiläufig von Adligen angelegt. Gab es doch in vorreformatorischer Zeit jährlich an die 150 Fastentage, an denen insbesondere beiläufig Karpfen die Speisekarten nicht nur jener Kloster und Herrenhäuser bereicherten.
Wirft man kombinieren Blick in die Historie, wird man schnell feststellen, dass die Niederlausitzer Teichanlagen oben Jahrhunderte zu den größten Deutschlands gehörten und die Lausitz ein wahres „Karpfenland“ war.
Dieser Cottbuser Stadtarchivar Fritz Schmidt beschreibt aufwärts beeindruckende Weise die Historie jener Teichwirtschaft und Fischerei in jener Niederlausitz. Sein 1926 in Cottbus erschienenes Büchlein ist heute noch eine wichtige Quelle pro an jener Fischerei Interessierte und Heimatforscher jener Niederlausitz. Insbesondere gründlich werden die Teiche im Kontext Kolkwitz und Glinzig beschrieben. Jene Reprint-Erteilung konnte mit Unterstützung jener Städtischen Sammlungen und des Regia Verlages Cottbus entstehen.
Hrsg. : Regia-Cobalt-Work (8. Januar 2014)
Sprache : Germanisch
Taschenbuch : 56 Seiten
ISBN-10 : 3869292512
ISBN-13 : 978-3869292519
Abmessungen : 10.3 x 1 x 19.8 cm